Ausstellung

Die Ausstellung ASYUT’S FOURTEEN berichtete über die Arbeiten und Ergebnisse von 14 archäologischen Feldkampagnen nahe der mittelägyptischen Stadt Assiut, die im Zeitraum von 2003 bis 2019 im Rahmen eines DFG-Langzeitvorhabens der Freien Universität Berlin und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Kooperation mit der Universität Sohag stattfanden.

Kurzfilme und andere Bild- und Textmedien erläuterten die Entdeckung und Analyse unbekannter Felsgräber, tiefer Schächte, spannender Inschriften, zahlreicher Graffiti, aber auch von Tiermumien, Statuetten und Keramik. Da alle Funde in Ägypten verbleiben müssen, ergänzten Abgüsse von altägyptischen Originalen aus der Mainzer Ägyptologischen Studiensammlung die Themen der Ausstellung.
Kuratorinnen der Ausstellung waren Univ.-Prof. Dr. Ursula Verhoeven-van Elsbergen, Dr. Andrea Kilian und Dr. Monika Zöller-Engelhardt vom Institut für Altertumswissenschaften | Ägyptologie der JGU Mainz.

Dank für Unterstützung gebührte vor allem der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Schule des Sehens der Universitätsbibliothek Mainz sowie dem Freundeskreis Ägyptologie an der JGU Mainz e. V.

Die Begleitbroschüre zur Ausstellung ist ab sofort online verfügbar.